MOC-2141 Quad

Nachdem ich das SnowMobile gebaut hatte, musste jetzt ein Quad auch noch sein. Also Vorlage hat mein eines Quad gedient, bei der Suche nach einer Lego Vorlage bin ich bei Nico71 fündig geworden.

Motor Access 480 extrem

Ich habe das MOC erst einmal so wie in der BA aufgebaut um es dann meinen Vorstellungen nach umzubauen.




Jetzt habe ich die notwendigen Lime grünen Teile bestellt und werde die Aussenform meinem Quad anpassen. Mal sehen ob ich auch noch mit anderen Rädern etwas näher an das Original ran komme.

erste Modifikationen um das MOC meinem Quad anzupassen

MOC-5979 Snowmobile

Auf meiner Liste der Dinge ich mal bauen wollte steht schon seit langem ein Snowmobile.
Ich habe mir schon einige angesehen, konnte aber noch nichts finden was mich begeistert hätte. Aus der (Corona-)Langeweile heraus habe ich mal meine Bestandsliste an Teilen durch gesehen und festgestellt das ich ausreichend Bestand für einen Bauversuche habe. Also habe ich mit dem MOC begonnen.

Das MOC des Chinesischen Designers hat mir am besten zugesagt.

Der Bauplan ist auf Rebrickable kostenlos zu beziehen.

Da ich keinen Lego Servo mehr in meinem Bestand hatte, habe ich einen aus China Produktion verwendet. Diese haben den Nachteil das sie ausschließlich einen Vollausschlag nach rechts oder links können.

Also Akkubox habe ich ebenfalls eine Kostengünstige Version aus chinesischer Produktion verwendet.

Meine ersten Fahrversuche waren sehr ernüchternd, sowohl die reine Kette als auch die Kette mit den Gummi-Noppen, haben keinen Vortrieb ermöglicht. Es ist einfach zu wenig Anpressdruck auf der Kette und der Reibungswiederstand der Ski vorne ist zu gross.

Wie oben schon gesagt, ich hatte alle Teile aber nicht immer in der richtigen Farbe 😉


Tja, fertig gebaut aber so nicht fahrfähig (ohne Schnee)

 
Deshalb habe ich den Reibungswiederstand durch je zwei Rollen in den vorderen Ski stark reduziert. Jetzt ist das Fahrverhalten sehr gut und das SnowMobile lässt sich lenken.

 

Lego Set 21315 Pop-up Book

Dieses mal hat es mir ein Lego Set angetan, was eigentlich so garnicht in meine Technik Welt passt, oder vielleicht doch….

Ich finde die Idee ein Pop-up Buch mit Lego zu bauen eine super Idee.

Aber wenn auch die beiden Märchen sehr schön umgesetzt sind, so habe ich mir ein paar neue Inhalte ausgedacht bzw gesucht.
Naheliegt war das was als nächstes ansteht, Halloween. Also habe ich ein paar Versuche gemacht und einen Prototypen gebaut, für einen ersten Versuch.

Hier noch ein Link zu einem kleinen Video mit der Funktion.
Es werden noch weitere Optimierungen kommen bis Ende Oktober.

Ripsaw EV3F1

Mir ist vor ein paar Tagen mal wieder das YoutubeVideo des RipSaw Kettenfahrzeugs unter gekommen und ich war mal wieder völlig begeistert.

Da habe ich kurz entschlossen eine erste Version für das Treffen der Lego Technik Truppe in Hamburg gebaut.
Da es bei dem Treffen nicht um Schnelligkeit sondern um Trail fahren ging, war eine Variante mit breiter Spur und 2 XL Motoren die bessere Lösung.

Diese Vesion mit 2 XL Motoren (direkt Antrieb) befeuert von einem BuWizz hat für das Gelände fahren viel Spass gemacht.

Aber wieder zurück zu einer „richtigen“ Ripsaw 😉
Hier mal das Video welches mich insperiert hat.
Auf der Webseite des Herstellers, gibt es viele Informationen und auch Blueprints zu den Spassmobilen.
Ich habe mich als Basis für mein MOC für den Einsitzer EV3-F1 entschieden, wo bei das Blueprint nur als Basis Ideen Geber gedacht ist.

Lange Rede kurzer Sinn, eine Ripsaw muss eine gute Proportion in Abmessung und Leistung haben. Um das umzusetzen bleibt nur eine Antriebsart übrig, 2 Buggy Motoren (direkt Antrieb) und 2 BuWizz (einer für jeden Motor).

Das gesamte MOC muss noch dazu sehr leicht werden um ein ausreichend gutes Leistungsgewicht  zu bekommen.

Hier jetzt mal die ersten Bilder der Version 1, noch ohne Aufbau, also das reine Fahrmodell.

 

 

Ein Video mit den Fahrleistungen werden ich demnächst noch dranhängen.

Ich habe mich dann auch mal mit dem Aufbau der RipSaw beschäftigt, so nur Unterbau war nicht ganz das MOC. Wichtig war das ich nur Teile verwende welche ich noch in meinen Teilekisten hatte, also wieder eine recht bunte Lösung 😉

 
  
(32er Kreuzstangen als Antenne ist schon dekadent, aber ich hatte gerade nix anderes)

Hier der Link zu zwei kurzen Youtube Videoclips
Im normal Modus

im fast Modus

Lockheed Martin P38 White Lightnin‘ MOC-36127

Bis jetzt habe ich immer nur Landfahrzeuge gebaut, aber als Airline habe ich rund 30 Jahre in der Airline Industrie gearbeitet. Als ich jetzt die ersten Bilder eines Lockheed P38 gesehen habe, bin ich sofort auf die Suche gegangen wer der Designer ist und ob es eine Bauaanleitung gibt.
Fündig bin ich bei EuroBricks.com geworden und der Designer „Rudivdk“ bietet auf Rebrickable eine Bauanleitung an.

Um die ganzen Funktionen zu sehen hat der Designer auch ein YouTube Video online gestellt.

Also auf zur Tat, beim überprüfen der Stückliste wurde schnell klar es fehlen garnicht so viele Teile. Die Liste der Fehlteile hat 43 verschiedene Teile, aber Bauanleitungenmartin hat einen guten Teile Bestand, damit waren bis auf 7 Teile alles schnell aufgefüllt. Mit rund 150 Euro war der Zusatzaufwand noch überschaubar.

Eigentlich wollte ich erst ende Mai damit anfangen, nachdem aber jetzt schon mal alle Teile da waren ….


Die Akku Box habe ich durch eine Akku und Versteuerung Box aus China ersetzt.





Das ist der Stand vom 09.Mai, die Dimensionen sind schon sehr beeindruckend. Länge knapp über 60 cm und die Spannweite wird über 80 cm betragen.


Ein absolutes Schmuckstück in meiner Sammlung
Zuerst hatte ich etwas bedenken das große und auch gewichtige Modell an ein paar Schnüren aufzuhängen. Aber nachdem ich den Stellplatz für neue MOCs brauche habe ich die P38 doch aufgehängt.

 

Ken Block Cars

Während der Corona Pandemi 2020 habe ich die unfreiwillige Zeit alleine zuhause genutzt um den Ken Block Hoonitruck Ford F150 zu bauen. ( MOC-34316 )

Es ist mit Abstand das technisch aufwändige Modell gegenüber dem Mustang.

Aber jetzt mal im einzelnen, ich hatte einen nicht unerheblichen Teil der Parts bereits in meinen Teileboxen und ganz erheblich, ich hatte die Buggy Motoren und die beiden BuWizz.

 
Jetzt war der Moment für einen ersten Test gekommen, dabei musste ich leider feststellen das nur die Vorderachse angetrieben wird. Es hat ein Zahnrad im Antriebsstrang gefehlt, ich konnte nicht mehr eindeutig feststellen ob es ein Fehler von mir oder der BA war. Es war etwas Aufwand mich an die Stelle durchzuarbeiten um das fehlende Zahnrad „nachzurüsten“.

Die Fahrversuche danach waren sehr beeindruckend !

 
Bei den Sitzen habe ich mich für das Design aus dem Mustang entschieden, da ich dafür noch ausreichend Chrometeile hatte.


Mir fehlten um den Motor bzw den Turbo nachzubilden ein paar wesentliche Teile, aber so weit ist schon mal alles vorbereitet.









Ich habe ihn jetzt bis auf ein paar wenige Teile ( die noch nicht geliefert wurden ) zusammengebaut.
Es fehlen Teile für den Turbo und die Spiegel, und natürlich (nicht zu übersehen) eine Menge schwarzer Teile.

MOC – Mercedes-Benz AMG C63 DTM (verkauft)

Kurz vor Weihnachten habe ich eine Beschäftigung für zwischen den Jahren gesucht und bin auf den Mercedes gestossen. Bei der weiteren Suche bin ich über die Variante von Mould King gestossen. Eigentlich war ich von den doch sehr schlechten Qualitäten aus dem Reich der Mitte abgeschreckt, habe dann aber auf mehreren YouTube Kanälen gehört und gesehen das dieser Anbieter wohl eine sehr gute Qualität abliefert.

Da das Kostenrisiko hier doch sehr gering ist (im Verhältnis zu einer Invention nach Dänemark ) habe ich den Schritt gewagt.

Der dann gelieferte Karton (ohne Showverpackung) hatte alles beinhaltet, die in Nummerierten Tüten verpackten Steine, die Powerfunctions mit Fernsteuerung (und App Funktion) wie auch die zusätzlich bestellten „besseren“ Stickerbögen und natürlich die BA.
Ich habe mir dann von Bruno noch die Original BA geholt um für alles gerüstet zu sein.

Was soll ich sagen, die Qualität der Steine, der Verbinder und der Zahnräder ist wirklich mit den Teilen aus Dänemark vergleichbar und de Bauspass war zu keinem einzigen Augenblick beeinträchtigt.

Ich bin zwar, wie wir alle kein Freund von Aufklebern, aber so ein Rennwagen braucht diese vielen Aufkleber um lebendig zu wirken. Der von Mould King mitgelieferte Bogen ist leider etwas einseitig und hat mit dem original nicht viel zu tun, also habe ich mich für einen Bogen aus dem „Zubehör“ entschieden.

Es ist ein wunderschönes Modell im Maßstab 1:10 mit sehr guter PF einem elektronischen 3 Ganggetriebe. Im höchsten Gang ist das Modell sehr beachtlich schnell für ein Klemmbaustein Modell. Auch die Beleuchtung ist gut gelungen.

Da ich nicht alle Modell, aus Platzgründen, behalten kann biete ich dieses Modell inclusive BA zum kauf an.

SBrick Profil erstellen

Nachdem ich immer wieder mal darauf angesprochen werde wie man den so ein SBrick Profil erstellt, habe ich mal eine Anleitung dafür hier zusammen gefasst.

Eine Info ganz vorne dran, es gibt in dem SBrick Public und Privat Profile. Die ersteren wurden von Vengit (SBrick) zur Verfügung gestellt, ich habe noch keinen Weg gefunden ein „Privat“ erstelltes Profil weiterzugeben (kopieren auf einen anderen Nutzer) oder auf „Public“ zu veröffentlichen.
Somit muss jeder Nutzer seine eigenen Profile erstellen und auf seinem Endgerät als „Privat“ speichern.

Als Beispiel will ich ein SBrick Profil für einen Gabelstapler anlegen.
Das Design Programm von Vengit erreicht man über die URL designer.sbrick.com
Wer noch keine Login Daten hat muss sich registrieren, mit den selben Zugangsdaten muss man sich auch auf dem Smartphone oder Tablet später anmelden.

Nach dem Login seht ihr folgende Seite (bei mir stehen da schon die exsistierenden Profile)

In der Menüleiste klickt ihr jetzt auf  „+PROFILE“

Um die verschiedenen Profile später besser auseinander halten zu können empfehle ich eine kurze Beschreibung hier einzutragen. Dann klicke auf „NEXT->“

Hier muss das Seitenverhältnis des Anzeige Gerätes ausgewählt werden, es werden alle gänigen Smartphones und Tables angeboten. Ein einmal festgelegtes Seitenverhältnis legt fest auf welchen Endgräten dieses Profil später genutzt werden kann. Also ein Verhältnis 18,5:9 (iPhoneX) Profil kann nicht auf einem iPad aufgerufen werden ( es wird noch nicht einmal dort angezeigt). Ein Profil kann auf dieser Webseite später „transformiert“ werden in ein anderes Seitenverhältnis, aber die optischen Ergebnisse sind nicht akzeptabel auch wenn alle Regler funktionieren.

Weiter geht es mit klicken auf „CREATE“

Unser Profil hat einen standard Hintergrund (Background) und den immer erforderlichen Knopf zum späteren ausschalten des Profils (Close Button)
Mit einem Klick auf das grosse +, im Bild links unten, rufst Du die Funktionen auf welche Du auf Deinem Profil später haben möchtest.

Wir brauchen als erstes einen Schieber (Slider), ganz oben links. Mit einem Klick darauf wird ein Slider auf unser Profil geschoben. Mit der Maus kann der Slider jetzt erst einmal in seine zukünftige Position geschoben werden. Diese Position kann zu jederzeit wieder verändert werden.

Die genau Positionierung, Größe, Drehwinkel und das sonstige Verhalten des Schiebers werden in dem Einstellungsfenster am linken Bildschirmrand gemacht. Diese Angaben können jederzeit wieder verändert werden, man muss nur auf das jeweilige Steuerungssymbol in meinem Profilbild klicken.

Jedes Steuerungselement muss einen eindeutigen Namen haben, sowohl beim Namen als auch beim Channel.
Ein weiterer Stolperstein ist die Einstellung „Auto Reset“, wenn diese Funktion auf „on“ steht dann geht der Schieber beim loslassen automatisch wieder in die Nullstellung. Das ist ggf beim Beschleunigen gewünscht oder bei der Lenkung, aber bei der Liftgabel des Staplers wäre das keine gute Einstellung. Also bei solchen Funktionen muss dieses Funktion auf „off“ gestellt werden.
Ganz unten bei diesen Einstellungen kann man die Größe der Sysmbole verändern, um sie zum Beispiel alle gleich groß zu bekommen. Hier ist es wichtig den Haken unter den Größenangaben rauszunehmen wenn ich ein Symbol nur in der Höhe oder nur in der Breite verändern will, ansonsten wird die Veränderung immer proportional vorgenommen.

Jetzt haben wir ein Profil mit einem Standard Schieberegler, diesen Regler kann man jetzt noch optisch anpassen. Ganz oben in der Einstellung wird links der Schieber Hintergrund und rechts der Schieberknopf angezeigt, wenn Du jetzt in der Einstellung auf eines der beiden Symbole klickst wird Dir eine Auswahl der standardmässig angebotenen Symbole zum austausch angeboten.
Wem das nicht reicht der kann seine eigenen Symbole und Hintergründe erstellen und bei dem Auswahlfenster, wiederum ganz oben „Upload new“ mit klick auf „Durchsuchen“ von seinem Laufwerk hochladen.
Ich habe ein paar Pictogramme aus dem Internet heruntergeladen, mit einem Grafikprogramm freigestellt (Transparenter Hintergrund) und hochgeladen.

Hier kann man sich austoben, man kann jedes der Standard Symbole durch eigene ersetzen.

Unter „Controls“ sind die einzelnen Elemente des Profils aufgelistet, mit einem Klick in dieses Menü oder direkt auf das Sysmbol können dessen Einstellungen weiter verändert werden.
Jetzt braucht es nur noch etwas Kreativität um die Optik des Profils individuell anzupassen.

Man sollte das speichern der einzelenen Schritte nicht vergessen, sollte das Programm mal abstürzen (ist mir noch niiiiie passiert), müsste man sonst von vorne anfangen.

Damit wäre das Profil erstellt und kann jetzt zum ersten Test auf das Smartphone / Tablet übertragen werden


Es gibt für die Apple Mobilgeräte und für die Androidgeräte eine SBrick APP welche sich im Grunde nicht unterscheiden. Da ich ein Apple Nutzer bin, mache ich die Beschreibung mit meinem iPhone, geringfügige Abweichungen bei einem Android Gerät sind möglich.
Die jeweilige APP muss aus dem APP-Store geladen werden. Wenn Du die APP startest sollte das so aussehen

Natürlich bei einem ersten Start stehen da keine Profile 😉

Mit einem Klick oben rechts auf das + starten wir ein neues Profil

Jedes Profil auf dem Endgerät sollte einen Namen haben, eine Kurze Beschreibung der Besonderheiten und ein Bild des jeweiliegen MOCs. So wie ich das für meine Profile gemacht habe, so kannst Du das passende Profil sofort identifizieren.

Mit „save“ ist der Schritt erledigt und jetzt noch auf der nächsten Seite mit „Speichern“ abschließen

Als nächstes muss jetzt das Modell mit dem SBrick eingeschaltet ein Reichweite des Bluetooth stehen.

Jetzt das Profil mit dem Start Button aufrufen, nach einem kurzen Hinweis werden die Profile „Öffentlich“ und „MEINE PROFILE“ angezeigt. Hier bitte MEINE Profile auswählen jetzt sollte da das am Rechner erstelle Profil angezeigt werden. Falls das Profil  NICHT angezeigt wird ist mit fast 100% Sicherheit das Format beim anlegen falsch ausgewählt worden. Ganz oben rechts steht das für dieses Endgerät gültige Format.

Durch anklicken des richtigen Profils wird dieses aus der Cloud in das Profil im Endgerät geladen.
Sobald es geladen ist fragt die APP ob Du jetzt die Funktionen einrichten willst.

Das bestätigst Du mit „OK“

Jetzt werden die im Profil verwendeten Funktionen abgefragt, Du musst jetzt den richtigen Port (an welchem das richtige Anschlusskabel ist) der Funktion zuordnen. Das ist aber viel einfacher als im ersten Moment gedacht
Einfach in das erste Feld „Bitte einen SBrick Port auswählen“ klicken

Durch einen kurzen Klick auf  „Test“ hinter einem der Ports (A-D) wird dieser Port ganz kurz mit Strom versorgt und der daran angeschlossene Motor läuft kurz an. Also vorsicht nicht dass das Modell vom Tisch springt !
ist der richtige Port gefunden in dieser Zeile links auf das SBrick Symbol klicken. Das mit allen Ports wiederholen.

Hier kann dann später auch ein Gamepad verbunden werden, dazu gibt es aber eine extra Anleitung.
Du speicherst jetzt die Zuordnung ab und

speichern jetzt alle gemachten Einstellungen in einem Profil ab.

Wenn Du jetzt in der Auswahl das Gabelstapler Profil startest (vorrausgesetzt der Stapler mit dem SBrick ist in Reichweite auch eingeschaltet) dann kannst Du Dein neues Profil ausprobieren

 

 

ReachStacker

(Aktuelle Stati werden immer am Ende angefügt)


Jetzt kommen die Fahrzeuge dran, dabei habe ich jetzt gelernt so ein Container Beweger heisst nicht Stapler sonden ReachStacker.
Bei der Suche nach einem passenden Vorbild bin ich auf CVS  Ferrari gestossen. Auf der Webseite dieser Firma habe ich fast alle Daten gefunden um ein Maßstabsmodell zuerstellen.

Bei der Vielzahl der Modelle welche diese Firma anbietet muss ich mich jetzt auf eine Ausführung festlegen. Dann ist wieder LDD gefragt und der ReachStacker wird in Digital entstehen.


Status 24.Nov.2019

Der nächste Schritt ist jetzt die Lifter-Brücke des ReachStacker zu bauen und dessen Funktionen zu realisieren. Dazu war jetzt erst mal ein Basissystem erforderlich, also ran ans LDD.

So jetzt werden die Funktionen Stück für Stück ergänzt und das ganze mit Powerfunktions aufgebaut.

In der nächsten Stufe, eine Annäherung an das Original und Verstärkung der Traglast


Status 05.12.2019

Inzwischen gibt es einen zweiten Container, mit leichten Modifikationen .

Jetzt wo es etwas zum Stapeln gibt kann es mit dem ReachStacker auch weiter gehen. Größte Herausforderung ist es einen Hebemechanismus und Hebemast zu entwerfen welcher das Gewicht der Container heben kann und trotzdem auf die gewünschte Höhe von ca 1 Meter heben kann.

Hier kam mir die Erfahrung von Martin Kern zugute, er hat mir gute Tips gegeben und aus seinem Fundus mir einige Beispiele gezeigt. Also konnte ich einen sehr stabilen 2 stufigen Ausleger Mast entwerfen welcher das zu erwartende Gewicht sehr gut tragen wird.
Da ich wie fast immer nicht die richtigen bzw die benötigte Menge an Teilen hatte, musste wieder eine stattliche Bestellung über Bricklink raus. Um mir aber ein anfassbares Bild von der Größe des Mastes zu machen, habe ich mal ein paar Teile zusammen gebaut.

Was nutzt ein guter / stabiler Mast ohne die beiden extra starken Linear Aktuatoren. Nach ein paar Versuchen und suchen in den einschlägigen Foren, habe ich eine Kombination aus verschiedenen Ideen gebaut. Die gewählte Variante schiebt im Moment einen Druck von ca 3 KG vorwärts. Da es ja zwei davon geben wird und mit einer noch folgenden kleinen weiteren Mod, sollten 5 KG ein machbares Ziel sein.


Status 15.12.19

Der Baum ist gebaut und optimiert, einzig das Gewicht macht mir etwas Gedanken (1 kg)

jetzt war die Frage aller Fragen, schaffen es zwei der selbst gebauten Aktuatoren den Baum hochzudrücken. Also habe ich schnell einen zweiten Aktuator gebaut und die verschiedenen Winkel (nach vorne oder nach hinten) ausprobiert.
Zur Überraschung aller schieben die beiden den Baum gemächlich aber sicher nach oben.

Die Aktuatoren brauchen zwar noch etwas Nacharbeit, aber das Prinzip passt so.

Insgesamt wird aber so langsam die gewaltige Größe sichtbar.

Großprojekt für 2020 Container Terminal

Bei der letzten SteinHanse Ausstellung in Kaltenkirchen, haben sich ein paar der Technic Jungs zusammen getan und einen Plan für ein großes Gemeinschaftsprojekt aufgestellt.

Es soll ein Container Terminal werden, das ganze im Maßstab von 1:16

Jetzt werden gerade Standards festgelegt einer der notwendigen Punkte sind die Container. Hier sind die Abmessungen eine feste Vorgabe, auch die Anlinkpunkte sind ein ganz wichtiger Standardisierungspunkt. Bei den letzten Punkten hat Robert ganze Arbeit geleistet. Jetzt konnte ich mein LDD anwerfen und meinen Standard für einen Lego Technic Container erstellen.

Container aus 100% Technic Teilen

Hier hat Robert Container mit Fliesen gebaut, die sehen sehr cool aus, da die Standards aber hier genauso gelten kann sich hier jetzt jeder austoben.

 


Status 23.Nov 2019

Nachdem die bestellten 3×11 Panels eingetroffen sind habe ich mal den ersten Prototypen eines 20Fuss Containers gebaut. Ein paar Anpassungen gegenüber dem LDD waren notwendig, aber jetzt steht der Container.

Wie das immer so ist, Teile hat man genug nur die richtigen Farben hat man nicht immer zur Hand.


Es wird zu den einzelnen Gewerken je einen eigenen Beitrag geben, ihr könnt alle Beiträge zu diesem Thema finden wenn ihr die Kategorie “ Container Terminal“ auswählt