John Deere 9620 R MOC-122489

Einmal mit den Landwirtschaftlichen Fahrzugen angefangen, gibt es einen sehr großen Fundus, was man alles bauen „könnte“.
Bei meiner Suche in Rebrickable bin ich auf dieses MOC gestoßen, das es sich ursächlich um ein C-Model des Lego Sets 42114 handelt war ( und ist ) mir dabei völlig egal.
Aus dem Kauf des Lego Set Audi 42160 (für den CLAAS Scorpion 756) hatte ich einen Satz Powered up Teile (L-Motor und Technik Hub). Damit musste ich nur einen XL und einen Servo dazukaufen. Auch war für mich klar das ich den John Deere nicht in gelb bauen würde, in grün habe ich nicht genügend Teile, also werde ich den Traktor erst mal in schwarz bauen. Sollte er mir gefallen und gut Funktionen und gute Steuerbarkeit zeigen, werd ich ihn in grün umbauen.

Sehr spannend war für mich das ich, wie schon gesagt, mit den Powered up Teilen noch überhaupt keine Erfahrung habe.
Die ersten Versuche mich mit der Lego Software APP anzufreunden gingen gründlich schief, Lego hatte gerade die Version 4.0.3 aufgelegt. Diese Version ist mit den in Youtube zu findenen Tutorials leider nicht mehr kompatibel, da Lego mal wieder alles geändert hat aber keine Beschreibung dazu liefert.
Leider ist das ja nix neues!

Also habe ich meinen Technik Hub auf Pybricks umgestellt und siehe da mit etwas programmieren funktioniert alles wie am Schnürchen.
Einziges Problem ist und bleibt das zur Steuerung ausschließlich die original powered up Fernsteuerung benutzt werden kann. Ich hoffe das es da auch bald einen Hack gibt mit der man einen Game Controller einbinden kann.
Achja, was mich an der Steuerung auch sehr stört die Steuerung beherscht ausschließlich voll oder nix. Also ein langsames Anfahren oder leichte Lenkeinschläge sind mit der Steuerung nicht möglich. (Das Anfahren kann man aber im Programm lösen)

So jetzt aber zum bauen, wie schon oben geschrieben es werden nur einfache Technic Teile verwendet, ich habe mich für grau im Unterbau und schwarz für die „Karosserie“ entschieden.


Hier zeigt sich wie praktisch die neuen Motoren side by side zu verbauen sind.

Alle powered up Teile sind verbau, es fällt auf das der Servo ziemlich groß ist genau wie der Hub (hier der Vergleich zu einem BuWizz). Auch stört mich das die Kabelanschlüsse an der Seite liegen, was ein verbauen in einem schmalen Gehäuse fast unmöglich macht. Ein MOC mit mehr als 4 separaten Motoren wird am Platz scheitern.

Nach eine „Grossbestellung“ in grünen Teilen konnte es weiter gehen.

Da es nicht alle Teile in grün gibt habe ich mich für ein bisschen mehr schwarz entschieden und nicht erhältliche Baueteil (zB Technic Panel 5 x 11 x 1 Tapered )
habe ich Alternativ gebaut.

Leider gibt es auch keine 11er grüne Liftarme, deshab musste ich etwas stückeln.
Aber insgesamt denke ich sind die verschiedenen grün töne vertretbar. Es sind mir mal wieder ein paar Standardteile in den Grundfarben ausgegangen, die werde ich noch mit der zeit austauschen.

Insgesamt hat das bauen Spaß gemacht und ich kann dieses MOC nur empfehlen zu bauen. Egal ob als B-Modell oder, so wie bei mir, mit Anpassungen.

 

CLAAS Scorpion 756 MOC 35607

Auf der Suche nach einem weiteren Projekt bin ich auf diesen Frontlader gestossen. Mir hat die optische Umsetzung und die realisierte Technik des MOC gutgefallen. Was ich bei der Auswahl nicht richtig beachtet habe ist der sehr große Anteil an Basic Steinen und Fliesen, da ich so gut wie keinen Bestand an solchen Teilen habe.

Trotzdem bin ich das Projekt angegangen, bei der MOC Auswahl war mir wichtig das hier noch die „alte“ PF verwendet wurde. Ich habe mich für den Einsatz von 2 SBrick entschieden und gegen die Infrarot Steuerung.
Der Aufbau des Fahrgestells war recht einfach und die Grundfunktionen (fahren,lenken) waren schnell realisiert. Die Anpassung der BA an die SBricks war sehr einfach zu realisieren.

Im zweiten Schritt wurde der Auslegerarm gebaut, wofür der fü neue längere Aktuator zum Einsatz gekommen ist ( den ich bestellen musste ).
Ganz wichtig bei diesem MOC ist die Kabelführung, hier sollte man sehr genau ausprobieren und sauber arbeiten.

Tja, jetzt hat auch zu meinem Leidwesen das Thema „Fliesenleger“ begonnen. Wie schon oben erwähnt habe ich in meinem Bestand so gut wie keine Basic Teile und wenn doch dann nicht in der richtigen Farbe, somit musste alles bestellt werden.

Nach Einbau des zweiten SBrick und anpassen des BA für den Unterbau des Füherstandes, konnte ich den ersten Funktionstest machen.

Nachdem dann auch die zweite Lieferung der Lime und Dark Bluish Gray Fliesen geliefert wurden konnte es auch weiter gehen.

Bei der „Motorhaube“ wurde etwas getrickst und ein Teil der Formteile upsidedown verbaut, um diese ein die Verkleidung zu integrieren wurden Gelenke 4275b/4276b verwendet (die ich natürlich nicht im Bestand hatte). Fälschlicherweise war ich der Annahme ich könnte 60478/63686 verwenden, da ich die im Bestand hatte, was aber nicht geht. Also nochmal nachbestellen und mehr als eine Woche auf Lieferung warten.


Das Führerhaus und die befestigung der SBrick ist eine sehr fragile Angelegenheit, welche mich viele Nerven gekostet hat. Man darf es nicht scharf anschauen oder gar anfassen und es fällt schon auseinander.Die hintere Verkleidung schleift bei vollen Lenkeinschlag am Reifen und wird von dem Reifen aus der Verankerung gezogen. Hierfür habe ich auf die Schnelle keine Lösung gefunden, aber das kann so nicht bleiben.

Jetzt fehlen noch 2 Lieferungen um weitere Details zu bauen und die Fehlfarben Teile auszutauschen.

Was mich noch gestört hat war das es bis Ende Juli2023 keine roten Felgen gegeben hat, aber ab dem 01.08.2023 gibt es den Audi 42160 😉
Mein Set 42160 kam am 02.08.2023 und die Felgen und Reifen wurden sofort montiert.
 

Der Designer bietet noch einen BA für einen Schnellwechsler und anderes Werkzeug an. Ich habe den Schnellwechsler und die Gabel gebaut um auch als Stapler Verwendung zu finden.

 

Monorail Alternative, next Step

Ich will mal einen Update zu meinen Monorail Aktivitäten geben.
Es ist halt was ganz was anderes als das was ich sonst so mit Lego Technic baue und realisiere, aber es ist schon eine Herausforderung auf dieser einen Schiene etwas zum fahren zu bewegen. Anders als es Erek oder aus der Japaner machen wollte ich nicht nur futuristische Kabinenbahnen bauen, sondern versuchen zB eine Dampflok oder einen anderen Zug auf dieses SchienenSystem zu bringen. Eine weitere Herrausforderung war es, auch wieder anders als die anderen, hauptsächlich Technic Teile zu verwenden (bei den Zügen).

Aber als erstes musste ich doch Lego Basic bauen (und alles kaufen, da ich kein Basic zuvor besessen hatte), nämlich die Schienen.

Auf Grund meines kleinen fleissigen Helfers

Gandalf

Kann ich die Bahn nicht stehen lassen sondern muss immer wieder sofort wegräumen.
Aber er lässt mich ja bauen und probieren aber eine längere Testfahrt ist nicht möglich 😉
Trotz diesem kleinen Problem ist die Dampflok mit Tender und Personen Wagon fertig geworden und fährt ohne große Probleme auf der Strecke.

(hier ein Link zu einem Youtube Video)

Nachdem das soweit fertig war wollte ich noch etwas größeres auf die Schiene bringen und da ist mir die Krokodil Lok in den Kopf gekommen. So eine  Lok zu bauen sollte eine starke Lok werden also mit Antrieb im vorderen als auch im hinteren Teil der Lok. Das bedeutet aber auch das diese Lok aus bautechnischen Gründen etwas größer werden würde.
Der erste Aufbau war schon recht vielversprechend, hatte aber noch seine Probleme. zB auf Grund der Größe und des fehlenden Gewichts auf den Antriebsrädern, schaffte die Lok keine Steigung, da drehten die Antriebsräder einfach durch.

Nach ein paar Änderungen am Antrieb und den Einbau von Eisenbahngewichten, gab es keine Probleme mehr die Leistung auf die Schiene zu bekommen.

Jetzt kam die Überlegung in welcher Farbe soll sie entstehen, leider gibt es im Technic Bereich nicht alle Bauteile in einem dunkel Braun, weshalb ich mich für die grüne Variante entschlossen hatte.

Leider musste ich dann feststellen das mit den Gewichten die Kupplungen auf die Schiene gedrückt wurden, also alles zurück auf Null und wieder an das digitale Modell.
Das Problem war aber schnell behoben

(LDD)

ich musste dann aber auch feststellen das die Räder einer Eisenbahn um einiges teurer sind als aus der Technic Welt. Bei der Suche nach günstigen Rädern ist mir aufgefallen das es das Lego Set 10277 die Lokomotive „Krokodil“ günstiger gibt, als mich die Teile einzeln gekostet hätten. Also habe ich bei Kleinanzeigen mir ein Set für 90 Euro geschossen und hatte Räder, Stromabnehmer, Puffer und jede Menge Kleinkram. Mit den brauenen Basic Teilen konnte ich noch dazu einem Bekannten eine Freude machen.
Jetzt sieht meine Krokodil Lok einer solchen Lok doch schon recht ähnlich 😉


(es fehlen, wie immer bei mir, noch ein paar grüne Teile. Diese sind aber bestellt  und kommen in kürze)
Hier noch einen Link zu Youtube mit der kurzen Testfahrt


Lok Schuppen in einer meiner Vitrinen

MOC-87631 Jeep Bruiser

Ich habe auf Eurobricks dieses MOC eines Jeep Wrangler 4 Türer mit Ladefläche gesehen und war mal wieder begeistert. Der musste auf meine todo Liste, als wenn da nicht schon genug andere warten würden 😉

Auf Rebrikable hat „gyenesvi“ eine BA für das MOC angeboten, es basiert auf den beiden SETs 42099 und 42110.
Nach kurzer Suche auf ebay Kleinanzeigen habe ich für kleines Geld die beiden Sets gefunden bzw gekauft.
Das wird mein erstes MOC mit der neuen Lego Power Funktion.

Pünktlich vor Weihnachten waren bei Sets in der Post, dann erst mal das zerlegen und nach Farben sortieren.

Am 24. hab ich dann mein Weihnachtsprojekt begonnen.

Schritt eins 😉



Ich habe noch ein paar kleine Optische Anpassungen gemacht, so gefällt mir das MOC sehr gut und es bekommt erst mal einen Ehrenplatz.



 

Ford F100 Pushtruck

Nachdem der Belly Tank Racer fertig ist kam mir der Gedanke das ein solcher Racer auf einem Salzsee (Bonneville) am Start angeschoben wird (wegen der langen Übersetzung ).
Stilecht sollte es also ein Hot Rod Pickup sein 😉

Bei meiner Suche (durch Hilfe von Marcus) bin ich auf den Ford F100 von LoxLego gestossen. Der passt nicht nur als ein Stilechter Hot Rod Pickup, sondern da stimmt auch der Maßstab zu dem Belly Tank Racer so ziemlich.

Da so ein Hot Rod nicht unbedingt in einem optisch 100% Zustand sein muss, werde ich den Truck in verschiedenen Farben bauen, also bunt und ohne Chrome.
Es fehlen mir nur ein paar wenige, aber wesentliche Teile. Sobald ich das klären kann, geht es mit dem bauen los.


Ich wollte keine Niederquerschnittsreifen sondern etwas mehr Gummi auf den Felgen, so habe ich mich für die etwas teureren Reifen entschieden.

Eine weitere Entscheidung war bei den Motoren zu treffen, da ich hier ja kein Modell zum fahren baue, hab ich mich gegen die Buggymotoren und für XL Motoren entschieden.

Die Abmessungen sind beeindruckend, mit (hoffentlich) Gefühl setze ich darauf mit dem Einsatz von Farben einen guten „shabby look“ hinzubekommen.









Ich warte noch auf einen Radträger den ich von einem Kollegen bekomme, dann ist der F100 technisch fertig.
Mir gefällt der wilde Farbmix soweit ganz gut bis auf das Sonnenschild (weiß) das gefällt mir garnicht, da werde ich mir andere Teile bestellen und das noch ändern.

Belly Tank Racer

Als US Car und HotRod Freund habe ich in USA immer wieder bei den Treffen diese ehemaligen Flugzeug Zusatztanks gesehen. Mit diesen Rennwagen werden und wurden Geschwindigkeitsrekorde auf Salzseen gefahren.


(Die Bilder sind aus Pinterest)

Jetzt ist es natürlich eine Herausforderung diese Rumpf Form mit Lego Technic zu realisieren. Aber es gibt zum Glück sehr viele verschiedene Formen von Zusatztanks, was es mir etwas einfacher gemacht hat. Leider gibt es nicht alle notwendigen Teile in gewünschten Grautönen, weshalb ich mich für die Farbgebung des HotRod Herstellers So-Cal entschieden habe.

Da ich (wie immer ) nicht alle Teil, geschweige denn in der richtigen Farbe in meinem Bestand habe, war es erst mal ein Model in digital LDD. Dabei war schnell klar das die Front die größte Herausforderung darstellt, weshalb ich mehrere Versionen erstellt habe.

 
So ganz langsam arbeite ich mich an eine Form heran welche einem bestehenden Tank nahe kommt.
Jetzt kann ich anfangen zu bauen 😉


Die Reifen haben den gleichen Durchmesser wie die Motorrad Räder

Mit den verschiedenen Varianten nähere ich mich immer mehr der richtigen Form, noch eins bis zwei weitere Varianten und die Front ist fertig. Nun brauche ich noch die richtigen Teile und Räder.

Die Teile sind inzwischen eingetroffen, besonders interessant war es das es bei ebay Kleinanzeigen ein komplettes aufgebautes Ducati Set günstiger gibt als die beiden Räder alleine. Ich habe mir zwei gekauft und dann gesehen dass die Ducati in ihrem Maßstab und Stil sehr gut (in einem Diorama ) zu dem Racer passt, also habe ich noch einen dritten gekauft.

Ich habe die Zeit während dem Warten auf die Teile genutzt die Aussenhaut des Racers immer weiter zu optimieren und Baufehler zu korregieren (z.B. war die Hinterachse um 1,5 Stud zu hoch eingebaut). Aber irgendwann muss man sich mit dem Status zufriedengeben, jetzt freue ich mich auf die erste Ausstellung bei der ich den Belly Tank Racer zeigen darf. Bei Pinterest habe ich dann noch einen Controller gefunden den ich schon lange mal bauen wollte und hier zu sehr gut passt.
In dem MOC habe ich bis auf den Controller und Servo ausschließlich Lego Teile verwendet. Der verwendete Contoller sieht aus wie ein Infrarot Sender/Empfänger ist aber mit 2,4GHz Funktechnik ausgestattet.


Das Experiment Belly Tank Racer hat wirklich Spass gemacht, würde mich freuen wenn das MOC Interessenten finden würde.

Hier noch ein paar Links zu Rennen mit original Belly Tank Racern

Why Warplane Fuel Tanks Make Great Hot Rods
The Old Crow Bellytank at Bonneville

 

VW Baja Buggy MOC

Bei der Suche nach einem Jeep Wrangler MOC habe ich in Pinterest einen Baja Buggy gefunden welchen ich nicht weiter zuordnen konnte. Den Designer habe ich dann bei Eurobricks gefunden, aber ausser den Bildern gab es keine weiteren Bauinformationen.
Also habe ich nach der Fertigstellung des Jeep sehr Zeitnah mit der Planung des Baja Buggy begonnen. Für mich wichtig war ein gutes Fahrwerk, welches auf jeden Fall Allrad haben sollte. Dabei ist mir sofort der Greyhound eingefallen dessen Achsen zwar schwer zu bauen waren aber dafür sehr gut funktioniert haben.

Somit habe ich mit den Achsen des Greyhound begonnen und habe mir wieder die Fingernägel und Nerven ruiniert, aber das Ergebnis entschädigt 🙂


Nachdem die beiden Achen mit dem Mittelstück verbunden waren habe ich die ersten Versuche für die Karossie begonnen. Als Vorlage dafür habe ich mir ein Bild aus dem Internet gezogen.

Solche Vorlagen sind aber immer schwere zu realisieren, aber es sollte ja eine Herausforderung sein 😉

Ein paar Versuche später hatte ich dann eine Lösung für das hintere Seitenteil gefunden, welche meinen Ansprüchen entsprochen hat.


Nachdem jetzt die grobe Struktur steht, schau ich jetzt nach mehr Details, bevor ich mich um die Detailierte Realisierung  und „Fehlerbehebung“ kümmere. Ganz zu letzt werde ich mich um eine einheitliche Farbgebung kümmern, aber dafür ist noch viel Zeit.


fertig für die erste Probefahrt.

Eine Batteriebox ist mit den 4 L-Motoren etwas überfordert, weshalb der Sherp „Starthilfe“ geben musst, in Form des da verbauten LiPo Akkus. Mit dem LiPo-Akku und SBrick läuft der Käfer super gut, jetzt müssen noch ein paar kleinere technische Probleme gelöst werden, dann kann es mit der Optik und Farbe weiter gehen.

Jetzt habe ich alle Teile in der Wunschfarbe vorligen und verbaut.


Ich glaube so kann man den Käfer zeigen und ich freue mich schon auf die Reaktionen bei der ersten Ausstellung.

Koncept Mantis MOC40950

Schlechtes Wetter und immer noch Corona, also war ich mal wieder auf der Suche nach einem neuen Projekt.
Es sollte ein Rennwagen der LMP1 Le Mans Serie werden, aber es gibt da nicht so viel was komplett mit Technic gebaut und gut motorisiert ist.
Beim durchstöbern von Rebrickable habe ich diesen Konzept Rennwagen gefunden.

Wie das immer so bei mir ist, die Entscheidung war schnell gefallen nachdem ich mehr als 90% der Teile im Bestand hatte. Natürlich hatte ich, wie immer, zwar die Teile aber nicht die richtigen Farben. Aber egal es geht ums bauen und nicht nur um Design Farbe.


Die Variante wird von 4 (in Worten Vier) L-Motoren angetrieben.


Die nächsten Schritte sind jetzt die weissen und roten Teile gegen orange bzw schwarz zu tauschen und der Lipo Batteriebox und dem SBrick einen sicheren Platz verpassen.

Jetzt sind alle Fehlfarben Teile ausgetauscht, die beiden SBrick fest verbaut. Für den LiPo gab es einen guten Platz und der China Wandler musste eh frei liegen da er im Lastbetrieb heiss wird.


Bei nächster Gelegenheit wird es noch ein Video von den Fahreigenschaften geben, seit Gespannt es wird beeindruckend

Nico71 Halo Warthog

Bei einem Besuch der Webseite von Nico71 habe ich seine Interpretation des Halo Warthog gesehen. Die imposante Größe und das ich so gut wie alle Teile im Bestand hatte, haben mich fast schon gezwungen 😉 in nachzubauen.

(Klick auf das Bild)

Wie immer wenn ich anfange zu bauen habe ich zwar die meisten Teile aber selten in den erforderlichen Farben. Deshalb habe ich mich für die Grundfarben Grau, Schwarz und Rot entschieden.

Die Bauanleitung liefert nico71 kostenfrei, allerdings ist die Anleitung nichts für Anfänger und hat mich teilweise vor Rätsel gestellt.



Die Reifen hatte ich vor ein paar Jahren mal im Internet auf einer RC Seite gefunden, sie passen perfekt auf die Lego Felgen und sehen auf grossen Geländewagen super aus. (viel besser als die Traktorreifen)

ich hatte aktive „Hilfe“ durch meinen Kater, er hat aber mit interessanten Teilen ein eigenes Projekt unter der Couch angefangen :-))


Mit einem BuWizz und den Waffenkisten sieht der Fortschritt richtig gut aus.




So fertig gebaut, jetzt kommen die kleinen Reparaturen um so weit als möglich die light gray Teile in der Aussenform zu ersetzen. Auch müssen einige farbliche Teile an der Gatling ausgetauscht werden, aber es müssen auch ein paar instabile Funktionen überarbeitet werden.

So jetzt sind alle Fehlfarben ausgetauscht, die Benzinkanister und Antenne sind jetzt auch montiert

42127 HotRod (Nico71)

Nico71 hat mal wieder ein wunderschönes B Modell veröffentlicht, da konnte ich absolut nicht nein sagen.
Er hat aus dem doch unmöglichen Batmobil Set 42127 ein wunderschönen HotRod gebaut.

Bei Toys for Fun habe ich ein Set für unter 70 Euro geschossen und schon konnte es losgehen.


Hier wird auch mal wieder klar warum ich keine Aufkleber mag

Ich bin begeistert von dem einfachen Aufbau und dem sehr schönen HotRod, wirklich ein super MOC was einen festen Platz in meiner Sammlung bekommt.
Die Investition in das Set 42127 hat sich wirklich gelohnt, ich habe einen neuen HotRod und es sind mehr as 50 % der Teile aus dem Set noch übrig.